Carve Out

Im Laufe der Jahre kam es immer wieder dazu, dass das Unternehmen des Leistungsempfängers selbst aus einem Konzernverbund herausgelöst werden musste (Fall A:), oder sehr häufig auch, dass Tochterunternehmen des Leistungsempfängers aus dessen Unternehmensverbund entweder in ein Joint Venture, oder in ein eigenständiges Unternehmen überführt wurden (Fall B:).

• Industriedienstleistungen
• Handel
• Anlagenbau

Fall A:
Bei der Herauslösung des Leistungsempfängers aus dem Konzernverbund ging es darum, die Leistungen die der Mutterkonzern oder einige der Schwestergesellschaften erbracht haben zukünftig entweder selbst zu erbringen oder aber vertraglich neu abzusichern.
Fall B:
Im Falle der Herauslösung eines Tochterunternehmens aus dem Unternehmensverbund des Leistungsempfängers ging es darum sicher zu stellen, dass dieses Unternehmen zukünftig auch aus IT-Sicht auf stabilen Füssen stehen und selbständig agieren kann.

• Entwurf und Umsetzung eines Standard-Vorgehens
• Fall A:
  • Due Diligence
  • Planung Projektbudget
  • Teilprojekte:
    • Aufbau einer eigenen Firewall und weiterer Security-Lösungen
    • Implementierung redundanter Internet Zugänge
    • Aufbau SAP-BI
    • Aufbau SAP-SEM
• Fall B:
  • Due Diligence
  • Unterstützung bei der Planung des Projekt- und IT-Budgets für die auszulagernde Gesellschaft
  • herauslösen/archivieren des SAP-Buchungskreises der Tochtergesellschaft
  • Aufteilung Lizenzen
  • Vertragsanpassung mit den Lizenzgebern
  • ggf. verhandeln von Serviceverträgen und SLAs für den Fall der fortgesetzten Erbringung von Leistungen
  • Unterstützung bei der Auswahl zukünftiger Servicepartner
  • Unterstützung bei der Implementation und Migration von/zu neuen Systemen

Über ggf. neu einzuführende Systeme hinaus keine spezifischen Werkzeuge erforderlich

• Leitung aller IT-relevanten (Teil-) Projekte
• Vertragsmanagement